DIE FOTOGRAFIE
ALS UNTERSTÜTZUNG AUF MEINEM RECOVERY-WEG
Den eigenen Weg (wieder)finden
Achtsamkeit
Psychisches Wohlbefinden
Genesung
Achtsam sein und genießen
Sehen
Fühlen
Hören
Riechen
Achtsamkeit ist eine wunderbare Sache und findet auch bei der Fotografie eine besondere Wertschätzung für mich.
Sehen
Sicher, ich muss ein Motiv sehen, um es zu fotografieren. Das fotografische Sehen ist jedoch ein anderes Sehen, ein bewusstes Hinschauen. Kleinste Tiere durch ein Makroobjektiv betrachtet wirken ganz anders, als wenn ich „einfach nur hinschaue“, der Fokus liegt eben nur auf dem Bildausschnitt, den ich dann durch das Okular der Kamera sehe, nichts drumherum lenkt ab. Ich liege auch mal flach auf dem Boden, oder begebe mich in die Froschperspektive um ein Motiv zu entdecken, aus dem Stand heraus würde sich mir manches entgehen. Fotografie kann auch eine Entdeckungsreise sein.
Fühlen
Es gibt dabei für mich zwei Arten von Fühlen. Auf der einen Seite fühle ich gerne, wie sich ein Blatt, eine Blüte oder eine Baumrinde anfühlt. Das andere Fühlen ist, dass ich darauf achte, wie ich mich selbst bei einem Fotospaziergang fühle. Überfordert mich das gerade, weil etwas in meiner Umgebung nicht passt?
Zu viele Menschen
Unangenehme Lautstärke oder Geräusche
Unangenehme Gerüche
Eine Belastungserprobung wird zuviel